Unter dem Titel „Tragfähig?!“ fand vom 7. bis 9. September 2022 in Dresden mit über zweijähriger pandemiebedingter Verschiebung die lange erwartete Fachtagung zum Thema Konservierung und Technologie textiler Bildträger statt. Veranstalter war die Fachgruppe Gemälde des VDR in Kooperation mit der Studienrichtung Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Malerei auf mobilen Bildträgern der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Ein Nachbericht von Marlies Giebe
Das fachliche Interesse an diesem Thema war erwartungsgemäß sehr groß. Die Anmeldungen zur Tagung sprengten schnell den ursprünglich vorgesehenen Rahmen und erforderten die Suche nach einer größeren Lokalität, um wenigstens 350 Teilnehmende aufzunehmen. Das Zentralwerk e. V. in Dresden bot mit dem Karl-Hermann-Saal nicht nur ausreichend Platz, sondern auch eine geschichtsträchtige Atmosphäre der Industriekultur des 20. Jahrhunderts. Der teilsanierte Komplex vermittelte den Tagungsgästen vertraute Situationen von „Vorzustand“ und „Zwischenzustand“, die bei Restaurator:innen erfahrungsgemäß analytisches Denken und kreative Lösungssuche anregen.
Für die unverzichtbaren qualitätvollen Arbeitsmaterialien waren Sponsor:innen wie Deffner & Johann GmbH und Kremer Pigmente GmbH & Co. KG mit einem Stand und die Störleim-Manufaktur mit Bauchladen vor Ort präsent. Ihnen und den weiteren Sponsor:innen Artekuranz GmbH & Co. KG, BELO Restaurierungsgeräte GmbH, HALBE-Rahmen GmbH sowie Turtle Deutschland möchten wir noch einmal ganz herzlich für ihre Unterstützung danken.
Tag 1
Der erste Tag begann mit Begrüßungen durch Sven Taubert, dem Präsidenten des VDR, und durch Nicoline Zornikau als Vorgängerin der leider erkrankten Fachgruppensprecherin Theresa Bräunig.
In der einführenden Keynote gelang es Ursula Haller auf unterhaltsame Weise, eine Darstellung der langen Geschichte der Konservierung textiler Bildträger mit einer Zusammenfassung der komplexen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zu verbinden. Sie erinnerte dabei unter anderem an Volker Schaibles ikonischen Film „Vom Atmen der Bilder“, der eine ganze Generation geprägt hat. Das vielzitierte „So wenig wie möglich – so viel wie nötig“ aufnehmend, knüpfte sie auf verschiedenen Ebenen an das bevorstehende Vortragsprogramm an und stellte die schwierige Frage in den Raum „Wann ist denn eigentlich ein Bildträger (noch) tragfähig?“.
Den aktuellen Stand internationaler Diskussionen und Tendenzen der Gemälderestaurierung stellte dann Julia Brandt anlässlich des 2019 veranstalteten und vom Getty-Institut geförderten Conserving Canvas Symposium in New Haven vor. Ihr Plädoyer zum Tagungsbeginn in Dresden: „Ziel sollte es sein, wissenschaftlich belastbare Kriterien zu schaffen, auf deren Basis Entscheidungen für oder gegen Maßnahmen getroffen werden. Die Maßnahmen sollten dabei immer vom Schaden und seinen Ursachen ausgedacht und nicht durch den eigenen „Werkzeugkoffer“ bestimmt sein. Die structural patina, ein Begriff, der in New Haven geprägt wurde, könnte in Zukunft ein wichtiges Kriterium bei der Abwägung von invasiven Eingriffen sein.
Zwei Vorträge aus der Museumswelt eröffneten den ersten Themenblock der Tagung unter der Überschrift „Geschichtsdokument oder Beeinträchtigung?“. Thomas Krämer und Christiane Ehrenforth berichteten über ein Kapitel europäischer Restaurierungsgeschichte: Doublierungen von Werken aus der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister, die während der napoleonischen Zeit in Paris durchgeführt wurden und bis heute die Sammlung prägen. Historische Zustände wurden ebenso untersucht wie der heutige Erhaltungszustand dieser über 200 Jahre alten Konservierungs¬maßnahmen. Während Leinwandgemälde der sogenannten „Alten Meister“ in Museen heute vielfach doubliert erhalten sind und wir damit umgehen müssen bzw. können, zeigte die statistische Studie auf der Grundlage von technischen Befunden und Restaurierungsberichten, die Renate Poggendorf zu den Leinwandgemälden der Neuen Pinakothek und der Sammlung Schack vorstellte, dass Gemälde, die direkt vom Künstler angekauft wurden und unter musealen Bedingungen gealtert sind, oft authentische Zustände bewahrt haben. Präventive Konservierung ist hier ein großes Thema. Es folgte die Vorstellung verschiedener Fallbeispiele, die weitere Aspekte des Umgangs mit historischen Konservierungs-maßnahmen aufscheinen ließen. Sandra Maria Dzialek konnte in ihrer Darstellung der Konservierung und Restaurierung eines Kosmoramas von 1850 den Einfluss früherer Rückseitenanstriche auf das Alterungsverhalten von Leinwandgemälden zeigen. Dietrich Wellmer widmete sich aus der denkmalpflegerischen Praxis heraus dem Thema der Konservierung marouflierter Gemälde, wobei er darauf verwies, dass es sich dabei nicht immer um Restaurierungsmaßnahmen handelte, sondern die Marouflage auch eine historische Gemäldemontage sein kann.
Die „Spannung und Dehnung“ von Gemälden auf textilen Bildträgern war Thema des zweiten Themenblocks. Daniel Fitzenreiter stellte seine langjährigen Erfahrungen mit der „holländischen Spannmethode“ vor, unter anderem auch anlässlich des großen Depotumzugs in Potsdam-Sanssouci. Er wies auf die durch Messungen untermauerten Vorteile einer konservatorischen Aufspannung von Leinwandgemälden mit Hilfe der Schnurzugmethode hin. Den Abschluss des ersten Tages bildete Kerstin Krainer mit ihrem Vortrag über die partielle Dehnung eines geschrumpften textilen Bildträgers, um Platz zur Niederlegung der gestauchten Malschicht zu schaffen. Die Tatsache, dass der Künstler auf dem Spannrand viele Probeaufstriche hinterlassen hatte, führte zu der Entscheidung, dies ohne Abspannen des Gemäldes vom Keilrahmen zu versuchen. Charmant stellte sie ihre erfolgreichen Bemühungen um die Einflussgrößen Feuchte, Wärme, Zug, Druck und „Ausdauer“ vor und eröffnete mit eigenen Fragen den Dialog mit dem Auditorium. So angeregt entlassen, war man neugierig auf den zweiten intensiven Tagungsabschnitt am Freitag.
Tag 2
Am Freitag eröffneten Forschungsbeiträge zum „hygrischen und mechanischen Verhalten textiler Bildträger“ den zweiten Konferenztag. Anna von Reden stellte neueste Forschungen zu grundlegenden Themen der Gemäldekonservierung vor: dem Feuchteverhalten von textilen Bildträgern und dem Einfluss erhöhter Feuchten auf die Alterung von Geweben. Daniela Hedinger und Kerstin Kracht präsentierten interdisziplinär erarbeitete Messergebnisse zum Schwingungsverhalten von vernähten und verklebten Rissen, sowie den Einflüssen von Verglasung und Rückseitenschutz. Äußerst eindrücklich war dabei ein Kurzfilm zur Visualisierung der Schwingungen im Bildträger bei akustischer Anregung und ein Raunen ging durch den Saal bei der Anmerkung, dass die vielverwendeten Federbleche zur Gemäldemontage im Rahmen Resonanzen verstärkt hatten.
Im zweiten Themenblock ging es um das „Schließen von Rissen in textilen Bildträgern“. Petra Demuth stellte hierzu verschiedene Neuentwicklungen vor, unter anderem Schrauben zur erschütterungsfreien Aufspannung. Hannah Flock, die kurzfristig digital zugeschaltet wurde, fasste Ergebnisse ihrer Dissertation zu Klebstoffen bei der Einzelfadenverklebung sowie der werkstoffwissenschaftlichen Überprüfung zusammen. Daniel Gaasch warb für Celluloseether als Klebemittel bei der Einzelfadenverklebung und Claudia Hartwich stellte die Methode der Rissverklebung mit Faser-Bindemittel-Gemisch an sehr fein gewebten Bildträgern vor, die keine Einzelfadenverklebung zulassen. Ella Dudew und Eva Krug von Nidda untersuchten in weiterführenden Studien zu dieser Verklebungstechnik den Einfluss einer Vorleimung der Rissränder sowie die Anwendung der Technik an Baumwollbildträgern.
Nach der Mittagspause ging es über zu „flächigen Verklebungstechniken an textilen Bildträgern“. Kate Seymour eröffnete mit einem Blick auf „Mist-Lining: Past, Present and Future“ diesen Themenblock und fasste die zwanzigjährigen Erfahrungen des SRAL in Maastricht mit dieser Doublierungstechnik zusammen. Nadja Glaser stellte anschließend ein Fallbeispiel vor, bei dem ein barockes Wandbespannungsfragment mit Hilfe eines abgewandelten Mist-Lining-Verfahrens auf der Basis gelöster Acrylharze gesichert werden konnte. Die Vorstellung einer Machbarkeitsstudie zum Mist-Lining mit Polyestervlies präsentierte Rebekka Kremkau. Ein Neuansatz zur flächigen Verklebung mit reaktivierbaren Klebstoffgittern aus Störleim, Methylcellulose oder Buthylmethacrylat war das Thema von Mona Konietzny. Sie stellte den Zwischenstand eines interdisziplinären Forschungsprojektes zu den Anwendungseigenschaften der Methode im Vergleich zu Verklebungen mit BEVA 371-Filmen vor. Die Frage der Lösemittelmengen zur Aktivierung der vorgefertigten Gitter bildete einen Forschungsschwerpunkt.
Eine fachlich sehr vielfältige und interessante Poster-Session, bei der die während der Tagung in einem gesonderten Raum ausgestellten wissenschaftlichen Poster in jeweils fünfminütigen Kurzpräsentationen vorgestellt wurden, schloss das Tagesprogramm am Freitag ab.
Bei frischer Abendluft im begrünten Hof des Zentralwerkes, Musik der Gruppe „Kommune Woodstock“ – dazu ein Apéro, den auch Herr Ralph-Uwe Johann von Deffner & Johann unterstützt hat – klang der Tag in heiter gelöster Atmosphäre aus.
Tag 3
„Textile Bildträger – Bemalte Textilien“, dieser Schnittstelle galt der erste Themenblock am Samstag. Unter dem Titel „Textil- und Gemälderestaurierung im Dialog“ stellte Caroline Vogt von der Abegg-Stiftung gemeinsam mit der Hochschule der Künste Bern entwickelte Ausbildungsmodule vor, die das Verständnis für die Eigenheiten von Geweben in den Fachrichtungen Textil- und Gemälde¬restaurierung stärken sollen. Stephanie Penthin beschrieb als Gemälde- und Textilrestauratorin die konservatorischen Arbeiten an einer bemalten Kasel aus dem 16. Jahrhundert. Die Stoffbilder von Blinky Palermo, deren Konservierungsproblematiken Lisa-Maria Schaaf in einer Übersichtsstudie untersucht hat, zeigten deutlich, dass gerade auch in der zeitgenössischen Kunst klassische Trennungen der Fachbereiche oft nicht mehr gelten können.
Der zweite Themenblock an diesem Tag widmete sich dem Thema „Aufspannung von Gemälden“. Sehr praxisnah waren die Untersuchungen von Jasmin Wollenhaupt zur Korrosion von Spannnägeln. Ihre Empfehlungen für nichtrostende Stahlnägel und Folienzwischenlagen wurden mit großem Interesse aufgenommen. Marion Kolb stellte in einem Erfahrungsbericht die Umrüstung der Aufspannung eines Großformates von Jörg Immendorf auf Neodym-Permanentmagnete vor – eine Methode, die gerade für Ausstellungstourneen von gerollt zu transportierenden Werken sehr nützlich ist.
Den Abschluss bildeten drei Praxisberichte aus der Denkmalpflege zum Thema der „Konservierung von Großformaten“. Themen waren große Leinwandergänzungen an wandfüllenden Leinwandgemälden in der Schlosskirche zu Rastatt (Christiane von Buchholz, Philipp Gräßle), die konservatorische in situ-Bearbeitung eines Altargemäldes in der Abteikirche Amorbach mit der Montage eines schwingungsdämpfenden Rückseitenschutz (Cornelia Patterson) und nähtechnische Maßnahmen an der bemalten textilen Ausstattung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth (Anja Eichler).
Damit endete das Vortragsprogramm nach drei intensiven Tagen. Die Tagungsgäste waren danach noch eingeladen, die Ateliers des Studienganges Restaurierung der HfBK Dresden zu besuchen und dort an Führungen und Gesprächen vor Originalen zu aktuellen Konservierungsprojekten teilzunehmen.
Fazit
Das Thema der Tagung stand für eine Evaluation des Kenntnisstandes, der stetigen Weiterführung der Forschung und der Suche nach Lösungen für das Einzelobjekt in der Praxis. Die Tagung war sehr gut strukturiert und auf hohem fachlichem Niveau inhaltlich ausgewogen. Die fachlich gegliederten Themenblöcke boten ein gutes Gerüst. Die praxisorientierten Forschungsansätze wurden von den Tagungsgästen mit großem Interesse angenommen und mit konkreten Rückfragen goutiert. Forschung und Entwicklung an den Hochschulen ergänzten Erfahrungen und Entwicklungen aus der Praxis sinnvoll. Die Tagung sprach Themen an, die allen nach wie vor auf den Nägeln brennen: Eine klare wissenschaftliche Einschätzung und Bewertung von Degradationsprozessen an textilen Bildträgern (ein sehr komplexes Thema), sowie die Evaluierung und Weiterentwicklung von Techniken der minimalinvasiven Behandlung von Bildträgerschäden ebenso wie von Doublierungen, wenn diese unverzichtbar sind.
Dem Tagungsteam, (Theresa Bräuning, Katharina Deimel, Larina Held, Anne Levin, Lydia Schmidt, Nicoline Zornikau, Ursula Haller, Mona Konietzny und Sandra Plötz), sowie allen studentischen Hilfskräften sei herzlich gedankt für eine gelungene Organisation, die neben einem reibungslosen Ablauf vor allem für eine belebende Atmosphäre sorgte, die auf jeden Fall „tragfähig“ war. Die Tagungsgäste bedankten sich mit anhaltendem Beifall.
Zum Schluss sei noch eine ganz persönliche Anmerkung erlaubt. Dresden als Tagungsort erinnerte daran, dass hier bereits früh, mit dem Beginn der Ausbildung von Diplom-Restaurator:innen an der HfBK Dresden, ein Fokus auf das Thema Konservierung von textilen Bildträgern gelegt wurde. Während in den 1970er und 1980er Jahren unter Ingo Sandner die fachlichen Debatten um das Thema kreisten, ob bei Doublierungen Naturstoffe wie Störleim/Kleister oder aber die neuen Kunststoffe zu bevorzugen seien, fragte in den 1990er Jahren Winfried Heiber ganz stringent, was überhaupt nötig ist. Sein Credo, lokal und minimal invasiv zu handeln, war ein prägender Neuansatz. Dresden bot hier erneut den Raum. Dass an den Hochschulen weiterhin praxisorientiert geforscht wird, dabei zukünftig die Zusammenarbeit verstärkt und Forschungsschwerpunkte abgestimmt werden sollen, ist ein zukunftsweisender Weg.
Tagungsband
Der Tagungsband erschien im November als Schwerpunktheft 2022/1 der Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung (ZKK) in der Wernerschen Verlagsgesellschaft zum Preis von 45 Euro. Im Abonnement ist das Heft inbegriffen. Bestellungen per E-Mail bitte direkt an: verlag@wernersche.com.
Stimmen von Tagungsteilnehmer:innen
„Die Veranstaltung „Tragfähig?!“ in Dresden war ein voller Erfolg! Seit langem gab es mal wieder eine Fachtagung zum textilen Bildträger, die von den über 350 Teilnehmer*innen lang erseht wurde und die Erwartungen voll erfüllt hat. Es gab eine Reihe interessanter Vorträge, das Organisations-Team hatte im Vorfeld und während der Tagung alles bestens im Griff und es wurde in entspannter und freundlicher Atmosphäre ein fachlicher Austausch auf höchstem Niveau gepflegt.“
„Nachdem wir uns bei so vielen bekannten und unbekannten Gesichtern nun doch irgendwie verpasst haben, schreibe ich zwei kleine Zeilen zum Dank. Es war eine ganz fabelhafte Tagung in wunderschöner Location, die ihr alle gemeinsam organisiert habt.“
„Es war eine wirklich interessante und gut organisierte Tagung. Vielen Dank für die viele Mühe, die Ihr Euch gemacht habt.“
„Noch ganz beseelt von der VDR-Tagung möchte ich Dir und dem gesamten Orga-Team nochmals ganz herzlich danken für die großartige Planung und die wirklich hervorragende und kluge Kombi der Vorträge aus Forschung, Theorie und Praxis. Ich kann mich kaum erinnern, von einer Tagung jemals so viel Input mitgenommen zu haben. Chapeau.“
„Der Ort war perfekt, die Abläufe haben geklappt wie am Schnürchen, das Catering war total lecker, die Musik kurzweilig. Es gab auch für blankliegende Nerven immer genug Kekse, für die trägen Momente genug Kaffee. Alle helfenden Hände schienen gut gelaunt und hatten im Hintergrund schon wieder alles erledigt, bevor die nächste Pause kam (dieser Dank geht vermutlich auch an die vielen Studierenden!).
Die Zeitplanung war streng aber freundlich (muss genau so sein), die Moderation unaufgeregt und angenehm verbindend. Aber das Beste in diesen drei Tagen voller interessanter Vorträge war die Stimmung: alle waren freundlich, einander wohlgesonnen und haben sich vor allem so gefreut, dass der kollegiale Austausch endlich wieder im direkten Kontakt möglich war. Dass das so gut geklappt hat, ist Euch und Ihnen zu verdanken. Vor allem aber, dass nun der Startschuss gegeben ist für den weiteren Austausch, für neue Ideen und für die Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten! Super, dass Ihr diese Mammut-Aufgabe gestemmt habt, ohne über die zähe Pandemiezeit das Ziel aus den Augen zu verlieren. Wie viele schlaflose Nächte es im Vorfeld gab, können wir Teilnehmer*innen nur ahnen … Herzlichen Dank!!!“