Ich kann mich nur Jana Bösenberg anschließen, was die “Beiträge” in gedruckter Form angeht. Zudem scheint es leider noch immer deutliche Unterschiede in den Stundensätzen der selbständigen Kollegen in West und Ost zu geben, was sich auch in dem äußert, “was übrig bleibt”. Wenn sich der Verband öffentlich für eine Angleichung stark macht, ist auch eine Beitragserhöhung für uns im Osten tragbar; sonst nicht. In Anerkennung der dargestellten Probleme könnte ich mich derzeit einer Erhöhung auf 200 EUR anschließen; mehr jedoch nicht.