Restaurierung und Nachhaltigkeit passen seit jeher gut zusammen. Zum einen, da wir als Restaurator:innen Altes bewahren anstatt es wegzuschmeißen. Mit der Prämisse „so wenig wie möglich, so viel wie nötig“ gehen wir behutsam mit Substanz um, arbeiten minimalinvasiv und möglichst reversibel, sodass auch der Materialeintrag üblicherweise gering ist. Das kommt der Umwelt zugute.
Wir haben uns dazu entschlossen, auch mit unseren Druckerzeugnissen einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das Abstractheft zur Wörlitz-Tagung sowie den Nachdruck unserer Postkarten zum Berufsregister haben wir als Ökodruck auf 100-prozentigem Recyclingpapier und mineralölfreien Farben umsetzen lassen. Weiterer positiver Effekt: Ein Teil des Geldes fließt in Klimaschutzprojekte, die letztlich auch wieder unseren Kulturgütern zugutekommen.